EINKEHR IN EINE ZEITLOSE ZEIT

Einkehr in eine zeitlose Zeit

Mit dem heutigen Datum beende ich nach einundzwanzig Tagen die Einkehr in eine vielgesichtige scheinbar zeitlose Zeit Finde mich wieder in einer Gegenwart der ich mancherlei antrage Eine Zeit die klare Gedanken fordert die Nachdenken und Vordenken will Eine Zeit die in kleinsten Einheiten nach hoher Achtsamkeit ruft damit das Neue mehr und besser wird als eine schlechte Kopie des Altvertrauten 

Das Bedürfnis natürlich leben zu wollen

Da sind ja immer diese Grundsatzentscheidungen beispielsweise das Bedürfnis natürlicher leben zu wollen Entscheide ich mich dafür wird es mir in tausenderlei Alltäglichkeit begegnen Dann bin ich gefragt Genau in diesem winzigen alltäglichen Moment Gebe ich einen Löffel Honig in die Tasse Darjeeling oder die gewohnte Dosis Agavendicksaft ins Dressing oder lasse ich das weg Das betrifft meine ganz persönliche Darmgesundheit ebenso wie meine Einkaufsgewohnheit Wofür gebe ich mein Geld aus Welche Marktsegmente bediene ich Welche verweigere ich Wie kommuniziere ich diese Themen in meinem Umfeld

Fragen an meine künstlerische Arbeit

Ähnliche Fragen stelle ich an mich und meine künstlerische Arbeit Welche Materialien verwende ich beim Zeichnen Wie bewusst handhabe ich Sprache beim Schreiben Mit welchen Themen beschäftige ich mich in Texten und Bildern Und wenn ich einfach meiner Intuition folge … Was hat diese Intuition mir zu sagen Was sagst sie Dir sobald Du meine Worte und Bilder aufnimmst Nimm Dir gerne als Beispiel die oben gezeigte Serie DIMENSIONEN IN GRAUPAPIER vor

Stille sprechende Momente

Fazit ist ich brauche einen klaren Geist damit ich das Verborgene aufspüren und wahrnehmen kann Drum bin ich dankbar für die stillen sprechenden Momente die sich selbst dann verlautbaren können wenn es turbulent und laut ist drumherum

Neben einem klaren Geist und den stillen Momenten gehe ich entschieden den Fragen nach die sich mir stellen entschlossen kleine alltägliche praxistaugliche Antworten zu finden und dann zu tun was zu tun ist

Einladung

Gerade lacht ein blauer Januarhimmel in mein Atelier hinein Ich nehme seine Einladung an auf einen kleinen feinen Sonntagsspaziergang

Mach es gut im dreizeitlichen Augenblick

Schreib- und zeichenvergnügt grüßt Dich

Brigitte

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