Vierzehnte Tempelhofer Kunstausstellung 2025

MOMENTUM Vierzehnte Tempelhofer Kunstausstellung

Das MOMENTUM der Vierzehnten Tempelhofer Kunstausstellung füllte den Raum. Zeigte sich facettenreich an sieben Wänden. Es war überall. Gleichzeitig. Es war prächtig. Die Stimmung großartig. Sommerlich. Heiß und feucht. Die Natur dampfte draußen um uns herum, während wir drinnen die Galeriefenster öffneten, um auch sie teilhaben zu lassen und ihren Sauerstoff zu empfangen. Das MOMENTUM atmete, Seite an Seite mit Gästen und Künstler:innen und ihren Werken. 

Es macht Freude, wenn Gäste sich drängen, dabei sein, ja, interessiert an deiner Kunst teilhaben wollen und der Photograph scheinbar überall gleichzeitig Schnappschüsse einfängt.

Die Ausstellung war hervorragend kuratiert, die Werke von 17 Künstler:innen bestens platziert und ausgeleuchtet. Ein großes Dankeschön dafür an Rossella Scrascia! Auch für die wunderbare Eröffnungsrede! Und an das Museum Tempelhof als großzügiger Gastgeber. Die Atmosphäre vibrierte. Worte, Freude, Bewunderung, Austausch, Gemeinschaft. Und viel Dankbarkeit, dabei sein zu dürfen.

Ich danke allen Besucher:innen für ihr Kommen, zur Vernissage und zu den exklusiven Treffen während der Ausstellungszeit. Danke für den jeweils feinen und intensiven Austausch. 

Die Collage-Zeichnungen

Vierzehnte Tempelhofer Kunstausstellung 2025
Photo Andreas Meichsner 2025

Es war mir Ehre und Vergnügen, dass beide Collage-Zeichnungen mit den Werktiteln IN DEN ARMEN DER LIBERTAS Das Momentum des Loslassens weltweit gemarterter Frauen und MITBETROFFEN IM KOLLEKTIV VERBORGENEN – Das Momentum bewussten Wahrnehmens weltweit mitbetroffener Frauen, für die Vierzehnte Tempelhofer Kunstausstellung ausgewählt wurden. 

Beide Werke positionieren sich in ihrer direkten Wechselwirkung als Teil unausweichlicher Verbundenheit. Hier das Momentum des Ankommens, Willkommenseins und Loslassens nach überlebter Flucht und Marter in den Armen der Libertas. Dort das Momentum bewussten Wahrnehmens und  Erkennens einer nicht geahnten kollektiven Wechselwirkung im individuellen biographischen Milieu.

Die ausgewählten Arbeiten, stark in ihrer Symbolsprache, möchten zu interkultureller Kommunikation beitragen und das Momentum gegenseitiger Empathie und Verständigung initiieren zwischen Frauen aus Krisen- und Friedensgebieten. 

Beide Werke sind Teil der Serie MINIATUREN VON DER ROLLE von Brigitte Windt 2024.

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